Vortrag auf der Tagung der DZUG Hochschulgruppe

Jan Ulrich Hasecke stellt auf der Tagung der DZUG Hochschulgruppe in der Uni Bonn am 22. und 23. März 2011 das Plone Benutzerhandbuch vor.

Jan Ulrich Hasecke stellt auf der Tagung der DZUG Hochschulgruppe in der Uni Bonn am 22. und 23. März 2011 das Plone Benutzerhandbuch vor.

Das Plone Benutzerhandbuch als Sphinx-Projekt

Das Plone Benutzerhandbuch wird mit Hilfe des pythonbasierten Dokumentationssystems Sphinx erstellt und in einem öffentlichen Repository verwaltet. Sphinx ermöglicht es, die Dokumentation in verschiedenen Formaten auszugeben. Das Plone Benutzerhandbuch steht in Form von HTML-Seiten, als ausdruckbares PDF und als eBook (ePub) zur Verfügung. Das Eingabeformat von Sphinx ist Restructured Text, eine vereinfachte Markup-Sprache.

Das Plone Benutzerhandbuch wendet sich an Benutzer, die als Autoren und Redakteure mit Plone arbeiten sowie an Administratoren, die eine Plone-Website konfigurieren und administrieren. Es deckt alle Benutzerfunktionen sowie einen Großteil der Administration-Funktionen des Content-Management-Systems ab.

Das Handbuch dokumentiert zurzeit die Plone-Versionen 3.3.5 und 4.0. Es wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Die Änderungen können auf Launchpad verfolgt werden.

Das Handbuch steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 2.0) und kann daher für nicht kommerzielle Zwecke verwendet und bearbeitet werden.

Die Uni Bonn pflegt einen eigenen Branch des Handbuchs, der auf die Bedürfnisse ihrer Benutzer zugeschnitten ist und die Beschreibung spezifischer Erweiterungen enthält. Dank der CC-Lizenz floss die Dokumentation von populären Erweiterungen wie LinguaPlone, PloneFormGen und PloneGlossary in das allgemeine Benutzerhandbuch zurück.

Auf der Hochschultagung wird Jan Ulrich Hasecke das Projekt im Detail vorstellen und die weitere Entwicklung skizzieren. In der Hochschulgruppe des DZUG e.V. (Deutschsprachige Zope User Group) sind Universitäten organisiert, die Plone als CMS einsetzen.